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Wohl denen, die da wandeln
für 2 Bläserchöre
Komponist: Lothar Graap
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
1. Bläserchor:
1./2.Stimme in B, 3. Stimme in B (hoch), 3. Stimme in F, 4. Stimme in C, 4. Stimme in B (hoch).
2. Bläserchor:
1./2. Stimme in B, 3. Stimme in F, 4. Stimme in B (hoch), 4. Stimme in C.
Sätze:
1. Freudig, 2. Mäßig bewegt, 3. Langsam, 4. Lebhaft.
(Heft 49)
Vorwort
Die Partita „Wohl denen, die da wandeln“ in vier Sätzen für zwei Bläserchöre über
die bekannte Melodie (EG 295, Gotteslob 614) entstand 1995. Die Melodie wird in
den vier Sätzen jeweils im ersten wie im zweiten Chor variiert verarbeitet.
Nach Möglichkeit stelle man die Chöre getrennt auf, um ein gegenseitiges
Musizieren zu ermöglichen. Die Uraufführung erfolgte am 7. Oktober 1995 in der
Evangelischen Kirche in Seelow. Es spielte das Bläserensemble der ev. Kirche von
Berlin-Brandenburg unter der Leitung von Landesposaunenwart Siegfried Zühlke.
Lothar Graap
Preface
„Wohl denen, die da wandeln“ „Partita“ in four different movements for two brasschoirs
The partita „Wohl denen, die da wandeln“ in four different movements for two brasschoirs
about the wellknown melody (EG 295, Gotteslob 614) was composed in 1995.
The melody is varied in the four different movements in the first choir as well as in
the second. If possible you group the choirs separatly to make possible interpendence
mussicism. The first performance was on oct. 7th 1995 at the protestant church in Seelow.
The brassensemble of the protestant church of Berlin-Brandenburg played under the
conduction of “Landesposaunenwart Siegfried Zühlke”.
Translated by Marlene Loosmann
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