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Weihnachtssonatine II v. Norbert Hintermeier
[E0826 / Ensemble-Time Heft 203]
15.00 EUR

Weihnachtssonatine II v. Norbert Hintermeier

Für zwei hohe Melodieinstrumente und Orgel (Bzw. Tasteninstrument)

I. Präludium (Als die Welt verloren) II. Meditation (Luleise, Jesulein),

III. Choral (Seht das kleine, seht das reine Kindlein)

Für folgende Instrumente erschienen:

Für zwei Querflöten, zwei Altblockflöten oder zwei Violinen.

Für gemischte Duette: Querflöte und Oboe,

für Querflöte und Klarinette in B oder für Querflöte und Sopransaxofon.


 

Vorwort

Polnische Weihnachtslieder („Kolenden“) haben eine lange Geschichte und eine große Tradition. Sie reicht zurück bis hinein ins Mittelalter.

Viele dieser Lieder erklingen auch heute international bei weihnachtlichen Feierstunden und Gottesdiensten und sind sehr beliebt.

Drei Lieder habe ich ausgewählt zu einer Weihnachtssonatine mit jeweils unterschiedlichen Sätzen für zwei hohe Instrumentalstimmen und

einer Begleitstimme für Tasteninstrument (oder auch für Harfe spielbar).

Der Einleitungssatz ist ein Präludium, gleichsam eine festlichen Intrade, die von den punktierten Rhythmen des Liedes beeinflusst ist.

Das Lied „Gdy sie Chrystus rodzi“ (überliefert vor 1853) ist mit dem deutschen Text „Als die Welt verloren“ im „Evangelischen

Gesangbuch“ (Nummer 53) veröffentlicht.

Als Mittelsatz wurde das beliebte Wiegenlied „Lulajze, Jezuniu“, das aus dem 17. Jahrhundert stammt, eingearbeitet. Die innige Weise,

die bereits der berühmte Komponist Frèderic Chopin mit leichter Abwandlung in seinem Opus 20 verwendete, ist in vielen

internationalen Gesangbüchern mit verschiedenen Textübertragungen überliefert.

Der Schlussteil ist ein kleiner Variationensatz über das Lied „W zlobie lezy“, das in deutschen Weihnachtsbüchern mit dem Text „Seht das

kleine, seht das reine Kindlein in der Krippe nun“ zu finden ist. Es stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und ist mit

unterschiedlichen Melodien bekannt. Die erste Variation ist der Choral mit kleinen Echoteilen, darauf folgt ein „Dialog“ zwischen

den Melodieinstrumenten und dem Begleitinstrument. Die 3. Variation ist ein festlicher Abschluss dieser kleinen Partita bzw. der Sonatine.

 

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