Loosmann-Musikverlag - Festliche Musik für 1 Bassklarinette in B u. Orgel (Klavier)

Versand | Datenschutz | AGB

Festliche Musik für 1 Bassklarinette in B u. Orgel (Klavier)
[SE0521]

13.00 EUR

Serie "Festliche Musik"
für 1 Bassklarinette in B und Orgel (Klavier)

Drei Noveletten (Three Novelettes)
Novelette I / Novelette II / Novelette III

Komponist: Hermann Regner
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

Für alle Ausgaben der "Festlichen Musik" sind auch Trompeten-Stimmen
in C erhältlich.

Vorwort
In der Literatur ist eine Novelle die Bezeichnung für eine „gedrängte Erzählung einer neuen
Begebenheit“, für eine geraffte und pointenreiche Prosaerzählung. In der Musik verwendet
den Begriff „Novellette“ zuerst Robert Schumann für seine Charakterstücke für Klavier, die er
seiner späteren Frau Clara Wieck gewidmet hat. Nach ihm haben viele Komponisten den Titel
verwendet für ihre erzählenden, formal freien Charakterstücke.

Die vorliegenden „Drei Novelletten“ geben der Bassklarinette Gelegenheit, ihr mittleres und
tiefes Register vorzuspielen und dabei ihre ganze Klangschönheit zu entfalten. Die Stimme für
Orgel oder Klavier ist leicht. Dem geübten Organisten wird es nicht schwer fallen, die Stimme
für sein Instrument einzurichten.

Hermann Regner

Preface
Hermann Regner Three Novelettes for Bass Clarinet and Organ or Piano

In literature a novelette is an expression for “ a concise narration in new surroundings”, for a
concentrated and pointing prose writing. In music in general Robert Schumann as the first
used this term “novelette” for the characteristic movements on piano which he dedicated to
his later wife Clara Wieck. After him many composers took this kind of title for their narrating
and formally free movements. The here present three “novelettes” give opportunity to bass
clarinets to play in medium and lower registers, and so display their whole beauty of sound.
The part of organ and piano is comparably easy. A skilled organ player should easily be able to
transfer the piano part to his instrument.

Translated by Marlene Loosmann