Loosmann-Musikverlag - Fuge in G-moll (KV401) für Blechbläserquintett

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Fuge in G-moll (KV401) für Blechbläserquintett
[E0547]

18.00 EUR

Fuge in G-moll (KV401)
für Blechbläserquintett

Komponist: W.A. Mozart
Bearbeitet: Egbert Lewark
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer - schwer

(Heft 130)

Stimmensatz:
1) Trompete in B   (auf Anfrage in C oder Eb)
2) Trompete in B   (auf Anfrage in C)
3) Horn in F           (auf Anfrage Trompete in Bb)
4) Posaune           (auf Anfrage Violinschlüssel in Bb)
5) Tuba                 (auf Anfrage Violinschlüssel in Eb)

Vorwort
Die Fuge in g-Moll für Orgel (KV 401) von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1797) ist
wahrscheinlich 1773 entstanden. Sein Manuskript endet jedoch bei Takt 95. Mozarts Witwe
Constanze bat den Benediktinermönch Maximilian Stadler, der auch mit Haydn befreundet war,
die Komposition zu vollenden. Von ihm stammen die letzten acht Takte. Obwohl es mittlerweile
mehrere Fassungen gibt, wurde diese Version der Bearbeitung zu Grunde gelegt. Sie hält sich- wie
alle Bearbeitungen für Splendid Brass- streng an die Vorlage und entspricht somit eigentlich nur
einer Registrierung.

Egbert Lewark

Preface
The Fugue in g-minor for organ (KV 401) by Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1797) came into
being in 1773 as it seems. His manuscript, however, ended in bar 95. Mozart’s widow Constanze
asked the Benedictine Monk Maximilian Stadler, who had also been a friend of Haydn, to complete
this composition. The last eight bars were composed by him. Though there have been several
kinds of composition up to now, this version became the basis of this arrangement. So it holds on
to this arrangement – like all the arrangements for Splendid Brass -, and this corresponds to one
registration only.

Translation by Marlene Loosmann