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Sonatine F-Dur (für Klarinette in B und Klavierbegleitung)
[S0413]
11.00 EUR

Sonatine F-Dur
für Klarinette in B und Klavier


Komponist: Dietrich Seebohm
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer


Heft 22



Vorwort
Die heute übliche, “moderne” Musiksprache wäre für das Konzept dieser
vorliegenden Sonatine F-Dur nicht geeignet gewesen. Das Stück wurde in
voller Absicht als eine „Spielmusik“ für Klarinettenschüler konzipiert. Es soll
hinführen helfen zum Spiel anspruchsvoller Kammermusik.
Der Klarinettenpart stellt technisch weniger Ansprüche als die Klavierbegleitung, die aber
trotzdem nicht über mittlere Schwierigkeitsgrade hinausgeht.

Die drei Sätze der Sonatine haben jeder für sich einen eigenen Charakter. Der erste Satz ist als
fröhlicher Tanz gedacht, der zweite, etwas melancholische Satz als „Erzählung“. Hier soll der
kluge Spruch des großen Musikpädagogen Richard Gräfe gelten:“ Die Musik ist zwischen den
Noten – sie ist eine Sprache!“ -, und der dritte Satz muss als „Kehraus“ in schnellem Tempo
gespielt werden und soll wie ein Spaß enden. Trotz der fehlenden modernen Klänge wird die
Sonatine als Vortragsstück sicher Erfolg haben.

Dietrich Seebohm

Preface
The today usual “modern” language of music would not have been useful for the concept of this
“Sonatine F-Dur” in hand. At full purpose this piece was planned as a “Spielmusik” for clarinetplayer.
It is to help the players to perform demanding chambermusic. The clarinet part is technically less
demanding than the pianoaccompaniment, which doesn´t surpass medium grades of difficulties despite.
 
The three parts of the Sonatine have a character of their own each. The first part is thought to be a gay
dance, the second, somewhat melancholic part, as a story. The great musical pedagogue Richard Gräfe
once said: “The music is between the notes – it’s a language”, and the third part must be played in a
quick tempo as a “last dance”, and should end as a joke. Dispide the absent modern sounds the
Sonatine will surely have succes as a piece of performance.

Translated by Marlene Loosmann

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