TOP
Loosmann-Musikverlag Home Kontakt Impressum
Loosmann-Musikverlag Loosmann-Musikverlag
NAVI-SHOP
Home Aktuelles Über uns Infos Kataloge Neuerscheinungen Instrumentenverleih Shop
AB-CENTER-L50
Shop Kategorien
CENTER-L-AB
  Shop-Home / Mein Konto  |  Warenkorb  |  Kasse   
Versand  |  Datenschutz  |  AGB   
Geblasen und getrommelt (16 kleine Stücke)
[E0436]
13.00 EUR


Geblasen und getrommelt
16 kleine Stücke für ein Blasinstrument und Schlagzeug

Komponist: Hermann Regner 
Schwierigkeitsgrad: leicht

Inhalt:
1. Geradeaus, 2. Im Dreiertakt, 3. Kurz gestoßen, 4. Fingerspiele,
5. Flott dahin, 6. Auftakte, 7. Aus fremden Welten, 8. Volkstümlich,
9. In Wechsel, 10. Große Linie, 11. Bewegte Melodie, 12. Marsch in Moll,
13. Gut aufgelegt, 14. Vorsicht Triolen, 15. Lässige Synkopen,
16. Hinauf, hinab.

(Heft 65)

Vorwort
Es gibt viele Gründe, die das Zusammenspiel eines Blasinstruments mit
Schlaginstrumenten empfehlen. Schon im Mittelalter wurde „getrommelt
und gepfiffen“. In Westeuropa und auf der iberischen Halbinsel gab es
die Einhandflöte. Mit einer Hand wurden die Grifflöcher gedeckt, mit der
anderen ein Trommelschlägel gehalten, der auf die angeschnallte kleine
Trommel schlug. Es gibt auch pädagogische Gründe: die Kinder haben bereits
in der Früherziehung und in der Grundausbildung Schlaginstrumente kennen
gelernt. Sie erinnern sich daran und freuen sich, wenn der Instrumentallehrer
an diese Vorerfahrung anknüpft. Der Anfangsunterricht auf einem
Blasinstrument sollte ohnehin immer wieder einmal unterbrochen werden, und
im Gruppenunterricht ergibt sich leicht die Möglichkeit, zwischen Trommeln und
Blasen zu wechseln. Es gibt keine bessere rhythmische Übung, als selbst zu
trommeln. Nebenbei lernen die Schüler, die Aufmerksamkeit auf zwei Linien,
auf Melodie und Begleitung, zu richten. Manchmal wird der Lehrer, die Lehrerin
die Begleitung übernehmen. Im allgemeinen aber sind es die Kinder, die beide
Stimmen vorbereiten und dann abwechselnd die eine oder die andere Stimme
spielen. Das gilt für Unterricht und Vorspiel. Die Tempoangaben sind
Zielvorstellungen. Dynamische Zeichen sollen ergänzt werden, dem Raum und
den verwendeten Instrumenten entsprechend. Die Stimme für das Blasinstrument
reicht im allgemeinen von c1 bis f 2, so dass Trompete, Horn, Tenorhorn, Klarinette
und Sopranblockflöte eingesetzt werden kann. Schlaginstrumente werden selbst
ausgewählt und müssen dem Charakter des Stücks entsprechen. Sind die Noten
über und unter der Linie notiert, ist an Instrumente mit zwei verschiedenen
Tonhöhen gedacht (Holz- oder Felltrommeln, Rasseln, Glocken, Becken). Reizvoll
ist es, auch selbst gebaute Instrumente (es gibt sogar gut klingende umgedrehte
Papierkörbe) zu verwenden.

Hermann Regner

Zurück
Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch folgende Produkte gekauft:
Pariser Serenade (für 3 Klarinetten in B)

Preis 15.00 EUR


Bearb.: Dietrich Seebohm / Stufe: M /  mehr Infos...
In den Warenkorb

BOTTOM
Loosmann - Musikverlag - Avelgemer Straße 25 - 77955 Ettenheim - Telefon: 0 78 22 / 32 17                                 | Datenschutz |
Benutzername:
User-Login
Ihr E-Mail
*