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Bagatelle (für Blechbläserquintett)
[E0187]
30.00 EUR


Bagatelle
für Blechbläserquintett op.42/1 .

Komponist: Richard Heller
Schwierigkeitsgrad: sehr schwer

Besetzung:
Tromp.1 in B, Tromp. 2 in B, Horn in F, Pos. in C,
Tuba in C.


(Heft 33)

Vorwort
Die BAGATELLE für Blechbläserquintett entstand im Sommer 1997 für das
Sonthofener Blechbläserquintett von Maximilian M. Jannetti und wurde unter
seiner Leitung von diesem Ensemble am 9. Mai 1998 in Sonthofen uraufgeführt.
Es gibt in diesem Stück zwei Themen unterschiedlichen Charakters, und zwar
zum einen eine majestätische Unisono-Linie des ganzen Ensembles, aus der sich
Akkorde entwickeln, und zum anderen ein Thema mit fanfarenartig rhythmisierten
Akkordrepetitionen in drei Instrumenten (abschnittweise wechselnd), gegen die
die jeweils verbleibenden anderen zwei Instrumente ein Motiv in Oktaven setzen,
das sich in Wiederholungen höher schraubt. Diese beiden Gedanken treten nun
jeweils mehrmals und unterschiedlich lang auf, aber keine zwei Mal gleich,
sondern immer variiert. Und es bleibt offen, ob es sich dabei um eine mehrmalige
Abfolge von Einleitung und Hauptgedanken oder von Hauptgedanken und
Kontrastteil handelt. Vielmehr stehen beide Materialien gleichberechtigt
nebeneinander und bilden so ein Stück, das eigentlich aus zwei ineinander
verschachtelten kontrastierenden Stücken besteht. Es ist geplant, dieser
vorläufig für sich allein stehenden Bagatelle noch zwei bis drei Stücke ähnlicher
Ausdehnung, aber unterschiedlichen Charakters in derselben Besetzung hinzuzufügen,
sodaß dann ein Zyklus entstünde, wobei aber jedes der Stücke auch einzeln lebensfähig
sein wird.



Preface
Bagatelle for brass quintet was written in the summer of 1997 for
Maximilian M.Jannetti´s Brass Quintet in Sonthofen/Germany.
The work has two themes, firstly, a majestic unison theme for all instruments which
develops into chords, and, secondly, a theme with fanfare-like chord repetitions in
three instruments against which the other two instruments play a motive in octaves
that works itself higher and higher. These two ideas each appear several times in
varying forms and lengths. Whether this results in a recurring form of introduction and
main theme, or of main theme and contrasting theme remains unstaded. Both themes
are equally important and form a work which consists of two interrelated,
contrasting parts. It is planned to write further, contrasting pieces of a similar scale
for brass quintet in order to create a suite whose individual movements can however
stand alone.

Richard Heller (translated by Geoffrey Abbott)

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